Geschicktes Verhandeln verhilft zum Sieg
Kennt ihr solche Abende, an denen man manchmal nicht weiß, was man tun soll und einem nur fad ist? Diese gibt es an kalten Winterabenden öfters, da man, außer spazieren, kaum rausgehen und das Wetter genießen kann. Immerhin friert man schnell, was einem im Sommer kaum passiert. Während der warmen Jahreszeit springt man einfach mal in die Alte Donau, egal wie spät es ist, und schwimmt oder planscht herum. Was also soll man im Winter machen?
Ganz einfach. Man ruft Freunde an, lädt sie zu sich ein und spielt ein paar Brettspiele. Ja, auch wir jungen Erwachsenen können uns stundenlang damit beschäftigen, vor allem, wenn man Die Siedler von Catan spielt. Das ist nämlich eines unserer meistgespielten Brettspiele und dank der vielen Erweiterungen wird es niemals langweilig – höchstens langwierig.
Hat man einmal das Spiel aufgebaut, die Bausteine ausgeteilt und den schwarzen Räuber platziert, kann das Spielen auch schon beginnen. Mittels Würfel kommt man in dem Brettspiel voran, denn diese sagen einem, welche Rohstoffe zum Einsatz kommen. Hier gibt es Lehm, Holz, Erz, Getreide und Wolle (oder Schaf, wie wir es immer nennen), die der Spieler erhält, wenn er auf dem richtigen Feld steht. Würfelt man allerdings die sieben, muss der schwarze Räuber verschoben werden und alle, die über sieben Karten besitzen, müssen die Hälfte davon abgeben. Trotzdem kann der Räuber von Vorteil sein, denn diesen platziert man einfach auf einem Feld seines Gegners, der so lange nicht mehr von dem Rohstoff profitieren kann, bis der Räuber wieder woanders hingestellt wird.
Alt vs. neu
Das Basisspiel gibt es jetzt auch mit „Play it smart“ Funktion, das zusätzliche Auswirkungen auf das Spiel hat. Aktiviert wird die kostenlose App mit der Räuberfigur, die noch mehr Abwechslung mit sich bringt. Allerdings ist dies bei dieser Version natürlich nicht Pflicht. Wer Die Siedler von Catan lieber altmodisch ohne Tablet oder Smartphone spielen möchte, kann das natürlich auch weiterhin tun.
Seit neunzehn Jahren gibt es das Basisspiel inzwischen schon und immer noch ist es heiß begehrt. Jedoch hat sich in all den Jahren auch einiges verändert. Nicht das Spiel im eigentlichen Sinne oder der Spielspaß. Eher sind es die Figuren, die früher aus Holz waren und heute Plastikteilchen sind oder die Karten und das Spielfeld, die heute mit besserem Karton ausgestattet und mit schöneren Bildern geziert sind. Meiner Meinung nach hätten die Holzsteine ruhig beibehalten werden können, denn diese greifen sich viel angenehmer an. Allerdings sind die Plastikfiguren viel detailreicher als es die Holzstücke sein könnten.
Egal ob man sich für die Version mit „Play it smart“ Funktion entscheidet, oder dagegen ist, der Spielspaß bleibt vorhanden. Mit dem Basisspiel verbringt man zu viert mindestens eine Stunde damit, die längste Handelsstraße zu bauen und sowieso die meisten Punkte zu sammeln um der Sieger zu werden. Manchmal kommt es aber auch vor, dass man schon müde wird und endlich zum Ende kommen will. Das kann damit zusammenhängen, dass die Spieler am Anfang so lange überlegen, wo sie ihre ersten Siedlungen platzieren wollen. Trotzdem spielen wir Die Siedler von Catan immer wieder gerne, wenn auch nicht immer mit fairen Taktiken.
r[h]ealized dankt KOSMOS herzlichst für die Bereitstellung dieses Produkts.
Kennt ihr solche Abende, an denen man manchmal nicht weiß, was man tun soll und einem nur fad ist? Diese gibt es an kalten Winterabenden öfters, da man, außer spazieren, kaum rausgehen und das Wetter genießen kann. Immerhin friert man schnell, was einem im Sommer kaum passiert. Während der warmen Jahreszeit springt man einfach mal in die Alte Donau, egal wie spät es ist, und schwimmt oder planscht herum. Was also soll man im Winter machen?
Ganz einfach. Man ruft Freunde an, lädt sie zu sich ein und spielt ein paar Brettspiele. Ja, auch wir jungen Erwachsenen können uns stundenlang damit beschäftigen, vor allem, wenn man Die Siedler von Catan spielt. Das ist nämlich eines unserer meistgespielten Brettspiele und dank der vielen Erweiterungen wird es niemals langweilig – höchstens langwierig.
Hat man einmal das Spiel aufgebaut, die Bausteine ausgeteilt und den schwarzen Räuber platziert, kann das Spielen auch schon beginnen. Mittels Würfel kommt man in dem Brettspiel voran, denn diese sagen einem, welche Rohstoffe zum Einsatz kommen. Hier gibt es Lehm, Holz, Erz, Getreide und Wolle (oder Schaf, wie wir es immer nennen), die der Spieler erhält, wenn er auf dem richtigen Feld steht. Würfelt man allerdings die sieben, muss der schwarze Räuber verschoben werden und alle, die über sieben Karten besitzen, müssen die Hälfte davon abgeben. Trotzdem kann der Räuber von Vorteil sein, denn diesen platziert man einfach auf einem Feld seines Gegners, der so lange nicht mehr von dem Rohstoff profitieren kann, bis der Räuber wieder woanders hingestellt wird.
Alt vs. neu
Das Basisspiel gibt es jetzt auch mit „Play it smart“ Funktion, das zusätzliche Auswirkungen auf das Spiel hat. Aktiviert wird die kostenlose App mit der Räuberfigur, die noch mehr Abwechslung mit sich bringt. Allerdings ist dies bei dieser Version natürlich nicht Pflicht. Wer Die Siedler von Catan lieber altmodisch ohne Tablet oder Smartphone spielen möchte, kann das natürlich auch weiterhin tun.
Seit neunzehn Jahren gibt es das Basisspiel inzwischen schon und immer noch ist es heiß begehrt. Jedoch hat sich in all den Jahren auch einiges verändert. Nicht das Spiel im eigentlichen Sinne oder der Spielspaß. Eher sind es die Figuren, die früher aus Holz waren und heute Plastikteilchen sind oder die Karten und das Spielfeld, die heute mit besserem Karton ausgestattet und mit schöneren Bildern geziert sind. Meiner Meinung nach hätten die Holzsteine ruhig beibehalten werden können, denn diese greifen sich viel angenehmer an. Allerdings sind die Plastikfiguren viel detailreicher als es die Holzstücke sein könnten.
Egal ob man sich für die Version mit „Play it smart“ Funktion entscheidet, oder dagegen ist, der Spielspaß bleibt vorhanden. Mit dem Basisspiel verbringt man zu viert mindestens eine Stunde damit, die längste Handelsstraße zu bauen und sowieso die meisten Punkte zu sammeln um der Sieger zu werden. Manchmal kommt es aber auch vor, dass man schon müde wird und endlich zum Ende kommen will. Das kann damit zusammenhängen, dass die Spieler am Anfang so lange überlegen, wo sie ihre ersten Siedlungen platzieren wollen. Trotzdem spielen wir Die Siedler von Catan immer wieder gerne, wenn auch nicht immer mit fairen Taktiken.
r[h]ealized dankt KOSMOS herzlichst für die Bereitstellung dieses Produkts.
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