Mittwoch, 1. April 2015

Fast and Furious 7







Kinostart
01. April 2015








In Memoriam Paul Walker
Die Dreharbeiten zum siebten Teil der Fast and Furious Reihe begannen vor über anderthalb Jahren und wurden nach Paul Walkers Tod, der in den Filmen den Ex-Cop Brian O’Conner verkörperte, eingestellt. Lange war nicht bekannt wie es mit den Dreharbeiten weitergehen sollte, denn es waren noch nicht alle Szenen mit Paul Walker abgedreht worden. Was aus dem Streifen gemacht wurde und was diesen Teil der Reihe so besonders macht könnt ihr weiter unten lesen.

„See you again“
Fast and Furious 7 greift zum ersten Mal in alle vorhergegangenen Teile über und lässt zu, dass sich alle Puzzleteile endlich zusammenfügen. Dom (Vin Diesel), Brian (Paul Walker) und die restliche Crew, sowie Hobbs (Dwayne Johnson) werden zur Zielscheibe eines anfangs noch unbekannten Attentäters (Jason Statham), der sich erst zufrieden gibt, wenn seine Feinde aus dem Weg geräumt sind. Das lässt Dom, Alpha der Gruppe, natürlich nicht zu und zusammen mit Brian beschließt er den Mörder als erstes um die Ecke zu bringen um das Wichtigste, die Familie, zu schützen. Doch das stellt sich schwerer heraus als gedacht, denn die Verfolgungsjagd geht angefangen bei Nordamerika über Japan bis hin zu Abu Dhabi und auch dort ist noch kein Ende in Sicht. Unterdessen hat Letty (Michelle Rodriguez) immer noch mit ihrer Amnesie zu kämpfen, wodurch die Familie auseinanderzubrechen droht. Doch einmal Familie, immer Familie. Auch Letty weiß das, egal wofür sie sich entscheidet.


Während die üblichen Hauptcharaktere auch diesmal wieder alle mit dabei sind haben der ein oder andere Darsteller aus den älteren Fast an Furious Teilen ebenfalls einen Auftritt, der zwar kurz jedoch entscheidend für den siebten Part der Reihe ist. Sean (Lucas Black), Twinkie (Bow Wow) aber auch Hector (Noel Gugliemi) sind unter anderem wieder im Streifen zu sehen und geben hin und wieder einen lässigen Spruch von sich. Fast and Furious 7 ist überhaupt gespickt mit lustigen Szenen aber natürlich ist er auch actionreich, sonst wäre es kein Fast an Furious. Was hier aber neu ist, sind die teils sehr emotionalen Szenen, die unter anderem auch wegen Paul Walkers Tod so eingearbeitet wurden, wodurch dem Zuschauer sehr schwer ums Herz wird.

Ein würdiger Abschluss
Ob die so erfolgreiche Reihe Fast and Furious nun abgeschlossen ist oder nicht, bleibt offen. Allerdings ist der Film ein würdiger Abschluss und ein sehr emotionaler Abschied von Paul Walker. Wer die Filme immer mit großer Begeisterung gesehen hat kommt trotz ein paar nicht Fast and Furious typischen Szenen auch hier voll auf seine Kosten. Ein kleiner Tipp: Bleibt bis zu Letzt im Kino – es zahlt sich aus.

r[h]ealized dankt Universal Pictures herzlichst für die Bereitstellung dieses Films.

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