GENRE
Rollenspiel
PLATTFORM
PlayStation 4
USK
ab 16 freigegeben
Rollenspiel
PLATTFORM
PlayStation 4
USK
ab 16 freigegeben
Ein Fantasy-Epos mit Gefühl
Das Spiel beginnt mit der Wahl eures Helden, der weiblich oder männlich sein kann und der Rasse der Zwergen, der Elfen, der Mensch oder der Qunari angehören soll. Ebenfalls könnt ihr zwischen den Klassen der Krieger, Schurken oder Magier wählen (letzteres ist für Zwerge aber nicht verfügbar). Was in den meisten Spielen schon Standard ist, darf auch bei Dragon Age: Inquisition nicht fehlen: Das Erstellen eures eigenen Protagonisten, dessen Gesichtszüge und weitere Merkmale ihr euren eigenen anpassen könnt (sofern man das möchte), um das Gefühl zu bekommen, ihr wärt diese heldenhafte Figur, um die sich alles dreht. Keine schlechte Idee wie wir finden, wenn die voreingestellten Gesichter nicht so unglaublich hässlich aussehen würden. Aber mit ein bisschen Kreativität und Witz haben wir ein großäugiges Elfenweibchen kreiert, das mit den tiefen Narben im Gesicht schon Kampf gezeichnet ist.
Je nachdem wie ihr euch für euren Protagonisten entscheidet, so ändern sich natürlich auch die Fähigkeiten und ebenfalls die Dialogoptionen, die den Charakter eures Helden definieren. Auch die Umgebung ist auf die Rasse eurer Figur zugeschnitten, wodurch ein mehrmaliges Durchspielen interessant wird. Aber kommen wir nun zu der Story, die bei Dragon Age: Inquisition ein wichtiges Element darstellt.
Das Spiel beginnt mit der Wahl eures Helden, der weiblich oder männlich sein kann und der Rasse der Zwergen, der Elfen, der Mensch oder der Qunari angehören soll. Ebenfalls könnt ihr zwischen den Klassen der Krieger, Schurken oder Magier wählen (letzteres ist für Zwerge aber nicht verfügbar). Was in den meisten Spielen schon Standard ist, darf auch bei Dragon Age: Inquisition nicht fehlen: Das Erstellen eures eigenen Protagonisten, dessen Gesichtszüge und weitere Merkmale ihr euren eigenen anpassen könnt (sofern man das möchte), um das Gefühl zu bekommen, ihr wärt diese heldenhafte Figur, um die sich alles dreht. Keine schlechte Idee wie wir finden, wenn die voreingestellten Gesichter nicht so unglaublich hässlich aussehen würden. Aber mit ein bisschen Kreativität und Witz haben wir ein großäugiges Elfenweibchen kreiert, das mit den tiefen Narben im Gesicht schon Kampf gezeichnet ist.
Je nachdem wie ihr euch für euren Protagonisten entscheidet, so ändern sich natürlich auch die Fähigkeiten und ebenfalls die Dialogoptionen, die den Charakter eures Helden definieren. Auch die Umgebung ist auf die Rasse eurer Figur zugeschnitten, wodurch ein mehrmaliges Durchspielen interessant wird. Aber kommen wir nun zu der Story, die bei Dragon Age: Inquisition ein wichtiges Element darstellt.
Gleich zu Beginn des Spiels seht ihr wie euer Held mit letzter Kraft versucht den mordlüsternen Wesen zu entkommen, die hinter euch her sind woraufhin ihr in Ohnmacht fällt und beim Erwachen keine Ahnung mehr vom noch kürzlich Erlebten habt. Der Prolog definiert sich durch die Einführung in die Story und durch die Kampfsteuerung, die euch näher gebracht werden soll. Wir haben uns als Küken – was diese Reihe betrifft – sehr schwer mit den Menüoptionen getan und auch nicht gleich verstanden, wie das Kampfsystem richtig funktioniert. Gewundert hat es und also auch nicht, dass wir schon beim ersten großen Gegner kläglich gescheitert sind, während dieser unsere Gefährten schon längst abgeschlachtet hat. Das Kampfsystem beinhaltet auch die Option, dass ihr zwischen eurem Charakter und euren drei Wegbegleitern herumswitchen könnt, wodurch euch andere Fähigkeiten zur Verfügung stehen während ihr einen anderen Helden spielt.
Die Hauptstory, in der viel auf Gefühle gesetzt wird, dreht sich um den Krieg zwischen den Templern und Magiern. Auch hier ist wieder eure Entscheidungsfreudigkeit gefragt, die, je nachdem wie ihr euch entschließt, die Geschichte beeinflusst und gegebenenfalls sogar zu Unruhen in euren eigenen Reihen sorgen kann. Dabei enthält die Geschichte auch eine Menge Überraschungen und Wendungen, auf die sich Fans der Reihe freuen dürfen.
Story kann zu Verwirrungen führen
Mit ein wenig angeeignetem Hintergrundwissen was die Vorgängerteile betrifft, hat uns das Spiel ganz gut gefallen doch beeindrucken konnte es uns nicht. Das liegt vielleicht an der Story, die sich auf die älteren Titel aufbaut oder an der Steuerung mit der wir uns nur widerwillig anfreunden konnten. Allerdings sind wir auch der Meinung, dass das Spiel für Fans ein Schmankerl sein wird und sie mit der Geschichte mitfiebern, während wir Küken manchmal einfach nur ahnungslos die Story mitverfolgt haben.
r[h]ealized dankt Electronic Arts herzlichst für die Bereitstellung dieses Produkts.
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